Das Jahr ist wieder mal wie im Flug vergangen, findet ihr nicht auch?
Dieser Gedanke kommt spätestens auf, wenn es im Supermarkt das erste Mal wieder Lebkuchen und Spekulatius zu kaufen gibt.
Je nachdem wie das Jahr verlaufen ist, wird freudig oder eher bedrückt auf die letzten Monate zurückgeschaut. Bei den meisten war es sicher ein Auf und Ab oder auch ein Wechsel aus schönen und weniger schönen Erlebnissen.
Folgende Fragen laden dazu ein, das Jahr 2023 Revue passieren zu lassen und zu reflektieren,…
…was die schönen Ereignisse waren:
- Was war besonders schön, bzw. welche guten Momente kommen mir in den Sinn, wenn ich an 2023 denke?
- Wer oder was hat mir in diesem Jahr den Atem geraubt? (im positiven Sinn)
- Wofür (oder auch für wen) bin ich dieses Jahr dankbar?
- Worauf bin ich dieses Jahr stolz?
- Welche Aktivitäten oder Angewohnheiten möchte ich auch im nächsten Jahr fortführen?
- Welche Ziele, die ich mir vor einem Jahr gesetzt habe, habe ich erreicht?
…und was weniger gut war:
- Was möchte ich im nächsten Jahr anders machen? (vielleicht auch nichts?!)
- Negative Erlebnisse, an die wir uns immer wieder erinnern, können wir gedanklich nochmal hervorholen und dann hinter uns lassen. 👉 für einen frischen Start!
- Welche Ziele habe ich nicht erreicht bzw. woran kann ich noch arbeiten?
Neujahrsvorsätze sind nicht für jeden etwas. Außerdem sind sie mittlerweile ein etwas ausgetretener Pfad.
Ich bin sowieso der Meinung, dass man, wenn man etwas ändern möchte, das jeden Tag tun kann und dafür keinen Jahreswechsel braucht.
Dennoch kann letzterer natürlich die Motivation stark anheben. 🙂
